Hochmoderner GE-Computertomograph im CDT MVZ Strahleninstitut
Im CDT MVZ Strahleninstitut Köln gibt es seit kurzem, zum ersten Mal in Deutschland, einen Computertomographen der neuesten Generation. Das Gerät von General Electrics kann den Patienten mit Hilfe einer 3D-Kamera an der Decke und künstlicher Intelligenz selbstständig optimal platzieren. Das Strahleninstitut nimmt damit eine Vorreiterrolle in Deutschland ein. Darüber berichteten der Kölner Stadtanzeiger und auch RTL in einem Beitrag.
Geschäftsführer Paul-Stephan Schütte freut sich über das Interesse der Medien. „Dieser neue Computertomograph ist eine Investition in die Zukunft. Durch unsere langjährige Partnerschaft mit GE sind wir immer am Puls der Zeit was den technologischen Fortschritt und künstliche Intelligenz angeht. Und wir sind stolz, dass wir dieses Hightech-Gerät nun als erstes Institut in Europa einsetzen und unseren Patientinnen und Patienten diesen technischen Fortschritt anbieten können“, so Schütte.
Auch Johann Josef Jennissen, Leiter des Strahleninstituts und Facharzt für Radiologie, ist begeistert, dass im Strahleninstitut mit der allerneusten Technik gearbeitet wird.
Ungefähr 0,5 Sekunden dauert eine Computertomographe (CT) des Kopfes. Nur ein paar Wimpernschläge. Diese rasante Geschwindigkeit des neuen Computertompgraphen „Revolution Maxima“ ist nicht der einzige Vorzug dieses Hightech Geräts von General Electric Healthcare. Der Schlüssel zu einer vermeidbaren Strahlenbelastung heißt künstliche Intelligenz. Diese KI berechnet die optimale Positionierung des jeweiligen Patienten und richtet den Tisch automatisch aus.
Damit sind auch die sogenannten Metallartefakte nun kein Problem mehr: „Wir können sie so massiv reduzieren, dass wir auch die Umgebung an dem Metall direkt erkennen können“, so Jennissen.
Zum Weiterlesen: Artikel des Kölner Stadtanzeigers
Hier geht es zum RTL-Beitrag über das neue Hightech-CT des Strahleninstituts.